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POLARLICHTER

Magisches Schauspiel

 

Mal schnell in Schlangenlinien, mal ganz langsam wie riesige Nebelschwaden. Grün, weiß, manchmal rot, pink oder lila. Ob das Schauspiel fünf Minuten dauern wird oder mehrere Stunden, kann man nicht voraussagen. Die Polarlichter, auch Nordlichter genannt, sind jedes Mal anders und auch das macht ihren Reiz aus.

 

Viele Mythen und Sagen haben das Naturphänomen in den letzten Jahrhunderten beschrieben und mittlerweile gibt es physikalische Erklärungen. Aber so richtig begreifen kann man es doch nicht, wenn man mitten in der Wildnis steht und von der gigantischen Lichtshow geradezu eingehüllt wird. Auch kein noch so schönes Foto oder Video wir dem Polarlicht gerecht.

 

Man muss es einfach selbt erleben!

Lichtverschmutzung

Wenn man das Polarlicht möglichst gut beobachten, sollte man Orte aufsuchen, die möglichst wenig künstlichem Licht ausgesetzt sind. Das ist ein Punkt, der oft vernachlässigt wird. Bekannte touristische Orte wie Tromsø oder Rovaniemi bieten zwar eine Vielzahl von sehr schönen Unterkünften Aber sie liegen dennoch nahe an Städten und können somit nicht die gleiche, intensive Dunkelheit bieten, wie kleine, abgeschiedene Ortschaften oder Berghütten mitten in der weiten Fjälllandschaft.

 

Schauen Sie sich einmal die Website lightpollutionmap.com an. Hier zum Vergleich zwei Bilder von der Lichtverschmutzung in Mitteleuropa und Nord-Skandinavien:

Bildschirmfoto 2020-02-04 um 18.34.41.pn
Bildschirmfoto 2020-02-04 um 18.19.54.pn
Bildschirmfoto 2020-02-04 um 18.19.08.pn
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